Werkrealschule

Werkrealschule Metzingen im Neugreuth

Die Neugreuthschule Metzingen ist im Bereich der Werkrealschule eine teilgebundene Ganztagesschule. Offener Unterrichtsbeginn, schülergerechte Rhythmisierung, Inklusion und mehrfach differenzierter Unterricht sind an der Neugreuthschule ebenso Standard, wie die unterschiedlichsten Angebote im Ganztagesbereich: Sport, Kunst, soziales Engagement und vieles mehr steht den Schülerinnen und Schüler der Neugreuthschule zur Verfügung. Ein besonderes Augenmerk hat die Neugreuthschule auf die Berufswegeplanung gelegt.

Von Klasse 5-10 findet in diesem Bereich eine durchgehende Unterstützung und Begleitung statt, um die berufliche Zukunft bestmöglich vorzubereiten. Eine Vielzahl an pädagogischen Assistenten, Schulbegleitern und zwei Schulsozialarbeiterinnen unterstützen das Kollegium, wodurch Schüler und Schülerinnen noch effektiver individuell gefördert werden können. Die Schule nicht nur als Lernraum, sondern vielmehr als Lebensraum zu sehen, in dem jeder Schüler in seiner Besonderheit betrachtet wird – das stellt die Basis für das Schulleben an der Neugreuthschule dar.

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Unser Leitbild der Grundschule

Wichtige Termine für die Werkrealschule

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Lehrerinnen und Lehrer an der Werkrealschule

KlasseKlassenlehrerinE-Mail-Adresse
   
5aAnja Bahloa.bahlo@neugreuthschule.de
6aBarbara Schendzielorzb.schendzielorz@neugreuthschule.de
6bSinem Kayas.kaya@neugreuthschule.de
7aJohannes Weißj.weiss@neugreuthschule.de
8aRasmie Awwad-Warsewar.awwad-warsewa@neugreuthschule.de
8bPhilipp Goldbergp.goldberg@neugreuthschule.de
9aKatrin Reicherterk.reicherter@neugreuthschule.de
9bDaniela Faathd.faath@neugreuthschule.de
10Andreas Dieterlea.dieterle@neugreuthschule.de
IVK  WRSBritta Schneemannb.schneemann@neugreuthschule.de
   
Drei Regeln sind für uns in allen Klassen selbstverständlich

Jede Schülerin und jeder Schüler hat das Recht, ungestört zu lernen

Jede Lehrerin und jeder Lehrer hat das Recht, ungestört zu unterrichten

Jede(r) muss die Rechte der anderen respektieren

Unsere Bildungspartner

 Unter einer Bildungspartnerschaft wird die verlässliche Zusammenarbeit von Schulen und Unternehmen verstanden. Für Schulen sind Bildungspartnerschaften meist der Schlüssel zur Arbeitswelt. Die Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Partnerbetrieben bringt persönliche Kontakte und somit klare Vorteile bei der Suche nach einem Arbeitsplatz.

Nutzen einer Bildungspartnerschaft

Sich in einer Bildungspartnerschaft zu engagieren heißt Geben und Nehmen. Unternehmen, die sich in einer Bildungspartnerschaft einbringen, handeln vorausschauend und Nachhaltig. Sie setzen sich schon heute mit den Arbeitnehmern von morgen auseinander und können so ihren Bedarf nicht nur besser planen, sondern auch hilfreiche Impulse setzen und so zu einer Verbesserung der Ausbildungsreife beitragen.

Für Schulen sind Bildungspartnerschaften meist der Schlüssel zur Arbeitswelt. Fehlende Praxisnähe und Bezüge zur „Realität“ können durch den Kooperationspartner kompensiert werden. Zusätzlich ermöglichen Bildungspartnerschaften die Entstehung neuer Lehr- und Lernsituationen und geben unter Umständen Impulse für die weitere Schulentwicklung.

Berufsorientierung an Haupt- und Werkrealschule bleibt unvollständig ohne den direkten Kontakt zur betrieblichen Praxis. Jugendliche lernen so die fachlichen, personellen und sozialen Anforderungen in der betrieblichen Ausbildung kennen. Berufe können praktisch erprobt und eigene Berufswünsche geklärt werden. Oft verbessert die Erfahrung im Betrieb auch die Lernmotivation und Ausbildungsreife einzelner SchülerInnen. Für junge Haupt- und Werkrealschüler besonders wichtig: Die Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Partnerbetrieben bringt persönliche Kontakte und somit klare Vorteile bei der Suche nach einem Arbeitsplatz. Denn nach wie vor wünschen sich Ausbildungsbetriebe in der Region Bewerbungen engagierter Schülerinnen und Schüler für die betriebliche Ausbildung.

Dieser Text geht nach rechts in die Aufzählungsliste.
  • es sich um eine allgemeinbildende weiterführende Schule und ein Unternehmen aus Baden-Württemberg handelt,
  • die Zusammenarbeit längerfristig angelegt ist,
  • die Zusammenarbeit auf einer schriftlichen Grundlage beruht,
  • es von beiden Seiten einen Koordinator und Ansprechpartner gibt
  • ein regelmäßiger Austausch untereinander stattfindet
  • und die Projekte nach innen und außen transparent und nachvollziehbar gestaltet werden.

Eine Bildungspartnerschaft liegt dann vor, wenn

Unsere Bildungspartnerschaften entstanden in Zusammenarbeit mit der

IHK Reutlingen
Ida Willumeit-Reichenecker M. A.
Leiterin „Kinder-Jugend-Wissen“
Hindenburgstr. 54
72762 Reutlingen

Handwerkskammer Reutlingen
Ausbildungsabteilung
Michaela Lundt
Hindenburgstraße 58
72762 Reutlingen